Renate Berger

Bunbury

Renate Berger ist in Bern geboren und aufgewachsen. Sie begann ihre musikalische Ausbildung als Flötistin in Bern und am Konservatorium in Neuenburg. Anschliessend studierte sie Gesang bei Prof. Liliane Zürcher (Master Pädagogik) und bei Peter Brechbühler (Master Performance) an der Hochschule für Musik in Luzern und am Schweizer Opernstudio in Biel. Ausserdem bildete sie sich bei Valérie Guillorit in Paris weiter. Weitere wichtige Impulse erhielt sie von Margreet Honig, Audrey Hyland, Lena Hellström-Färnlöf, Ulrike Sonntag und vom holländischen Atempädagogen Paul Triepels.

www.renateberger.ch

Bettina Schneebeli

Le Dernier Sorcier, Amleto

Bettina Schneebeli stammt aus Zürich und studierte Gesang an der Zürcher Hochschule der Künste bei Prof. Jane Thorner. Sie besuchte Liedklassen bei Daniel Fueter, Hans Adolfsen und Jens Fuhr, sowie Meisterklassen bei Francisco Araiza und Luana DeVol. Im Rahmen eines Austauschprogrammes studierte sie während eines Jahres Schauspiel an der Theaterhochschule der Zürcher Hochschule der Künste und ist Stipendiatin der Armin Weltner Stiftung, verliehen durch das Opernhaus Zürich, wo sie au ch Mitglied des Internationalen Operntudios war. Sie trat als Solistin in diversen Konzerten im In- und Ausland auf, so u.a. in G. B. Pergolesis «Stabat Mater» mit dem Orchester La Scintilla , W. A. Mozarts «Requiem», J. S. Bachs «Magnificat», J. Haydns «Paukenmesse» und Kantate «Arianna a Naxos», F. Hidas‘ «Requiem», C. Saint-Saëns‘ «Oratorio de Noël» mit dem ZKO Orchester, sowie im Bereich der zeitgenössischen Musik mit Pierre Boulez‘ «Le Marteau sans Maître» mit dem Ensemble Opus Novum. An den Salzburger Festspielen war sie in Medelssohns Sommernachtstraum (Henry Mason/Ivor Bolton) und am Festival Boswiler Sommer in der Schweizer Erstaufführung einer neu entdeckten Telemannkantate zu hören. www.bettinaschneebeli.com

Catherine Frey

L'importanza di esser Franco

Als Auslandschweizerin in Spanien aufgewachsen, kam Catherine Frey 1980 nach Zürich. Ihre Gesangsausbildung erhielt sie bei Dorothea Bamert Galli, bei Heidi Wöllnerhanssen wurde sie stimmlich weiterbetreut. Sie belegte Meisterkurse bei Daniel Fueter in Zürich, sowie bei Thomas Quasthoff und Marjana Lipovsek im Mozarteum Salzburg. Sie war jahrelang Mitglied des Schweizer Kammerchors, ist Mitglied der Zürcher Sing-Akademie und des Opernchors in Zürich. 2013/14 wirkte sie als Solistin, in Jacques Offenbachs „L’île de Tulipatan“ sowie im „Monsieur Chouflery“, der ZKOpera Box des Zürcher Kammerorchesters mit. Als Altistin steht sie regelmäßig mit geistlichem, wie auch weltlichem Repertoire auf dem Konzertpodium.
Weitere Infos unter: www.catherinefrey.ch

Meike de Villiers

Ô mon bel inconnu, Bunbury (WA), Abramo ed Isacco (Sopran), Casino Paradise

Meike de Villiers wurde in Friedrichshafen am Bodensee geboren. Nach dem Abitur begann sie das Gesangsstudium in Österreich. Im Oktober 2000 kam sie in die Schweiz und studierte hier an der Zürcher Hochschule der Künste in der Klasse von Lena Hauser. Im Sommer 2006 schloss sie ihr Studium mit dem Konzert- und Lehrdiplom ab. Ergänzend zum Studium besucht sie Meisterkurse, z.B. bei Margreet Honig, Barbara Schlick und Jill Feldman. Meike de Villiers gibt regelmässig Konzerte im In- und Ausland. Sie unterrichtet an der Musikschule Dielsdorf und am Konservatorium Winterthur.

Stephanie Boller

Casino Paradise, Bunbury

Stephanie Boller studierte Sologesang an der Hochschule der Künste Zürich bei Lina Maria Åkerlund. 2005 erlangte sie ihr Lehrdiplom, 2007 in der Klasse von Jill Feldmann ihr Konzertdiplom mit Auszeichnung. An der Schola Cantorum Basiliensis schloss sie 2011 ein MAS-Studium in Ensemblegesang ab. Sie besuchte Meisterkurse bei M. Honig, M.Witteveen und M. Kraak. Neben Auftritten in Oratorien- und Kammeroperproduktionen bilden kammermusikalische Auftritte einen wichtigen Teil ihrer sängerischen Arbeit. 2010 gründete sie das Ensemble Lamaraviglia, mit welchem sie regelmässig Programme aus Renaissance und Barock realisiert. Daneben gilt Ihr besonderes Interesse dem Liedrepertoire und dem argentinischen Tango.

Barbara Geiser

Casino Paradise, Cendrillon, The Zoo

Nach Abschluss ihres Studiums der Geschichte und Musikwissenschaft an der Universität Zürich studierte sie Gesang SMPV bei Dorothea Bamert-Galli. Mitwirkung in verschiedenen Chören und Ensembles und an mehreren Theaterprojekten. Schauspieltraining bei Andrea Vetsch. Gründung Textmacherei als Texterin, Lektorin, Korrektorin.

Kathryn Gebhart

Cendrillon, The Zoo, El mal de amores

eine in Wien geborene Amerikanerin, wuchs in der Schweiz auf und studierte Gesang bei Karl Scheuber, Andreas Juon, Howard Neslon und Anna Alexiewa. Sie besuchte Meisterkurse bei Paul Esswood und dem hilliard Ensemble. Während 4 Jahren war sie Mitglied des Chores des Opernhauses Zürich. Ihre langjährige Konzerttätigkeit hat ihr ein grosses Repertoire an Kirchenmusik verschafft. Sie verstarb an eine Krebsleiden 2003.