Ensemble 2024 "Bunbury" von Paul Burkhard

Regie: Oliver Kloeter - Musikalische Einstudierung: Satoko Kato - Kostüme: NN -  Maske: Daria Meienhofer - Lichtdesign: Simonetta Zoppi - Mit: Barbara Fuchs, Nicole Hitz, Renate Berger, Rosina Zoppi, Ruben Banzer, Yves Brühwiler, Fabrice Raviola - Satoko Kato, Klavier 


Rosina Zopppi - Künstlerische Leitung, Prise

Geboren in Zürich, erhielt ihre Gesangsausbildung an der Rice University Houston/Texas, wo sie mit dem Master of Music Voice Performance abschloss. Zur weiteren Ausbildung ging sie nach London zu Andrew Downie, anschliessend nach Basel zu Elsa Cavelti. Am Music Festival Aspen und in Arkansas sang sie ihre ersten Opernpartien, danach setzte sie ihre Opern- und Konzerttätigkeit in Europa fort. Sie ist Mitglied des Kammerensembles Clamo und des Vokalensembles VocArt. Vor 22 Jahren gründete sie die Oper im Knopfloch. www.rosinazoppi.ch


Satoko Kato - Musikalische Leitung, Klavier

Satoko Kato, aus Kobe/Japan stammend und seit 2004 in der Schweiz sesshaft, ist eine gefragte Liedbegleiterin. Sie studierte Klavier in Osaka und Amsterdam und Liedgestaltung Zürich bei Hartmut Höll. 1992 erhielt Satoko Kato den Förderpreis des Japan-Klassik-Musik-Wettbewerbs in Tokyo. Beim internationalen Wettbewerb «Concours international de Chant-Piano Nadia et Lili Boulanger» in Paris erreichte sie 2007 das Finale und erhielt als Duopartnerin den Preis für Zeitgenössische Musik zugesprochen. Sie trat mit verschiedenen Sänger*innen im In- und Ausland auf: u.a. Concertgebouw Amsterdam, Pau Casals Hall Barcelona, Tokio Kultur Zentrum, Opernhaus des Osaka College of Music, Melsin International Music Festival, Cokaeli University Türkei, Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL). Mit dem langjährigem Liedpartner Raphaël Favre (Tenor) gab sie 2015 die CD-Produktion «Schubert-Lieder» und 2019 «Folksong Arrangements» heraus. Satoko Kato begleitete die Gesangsklasse bei Kathrin Graf an der ZHdK, die Meisterklassen bei Brigitte Balleys (Académie de musique Tibor Varga), bei Elly Ameling (Amac Hall Japan) und bei Radvan Vladokovic (Internationales Hornfestival, Sarnen). Sie korrepetiert u.a. beim Musiktheater Wil, dem Stadttheater Sursee und beim Wettbewerb Elvirissima (Elvira-Lüthi-Wegmann-Stiftung), sowie bei der Operette Sirnach. 2020 realisierte sie zusammen mit der Architektin Reiko Mizutani das Projekt «Goldberg-Variationen, J.S.Bach-Haus». Ihre CD-Einspielung «Goldberg-Variationen» wurde von der renommierten japanischen Fachzeitschrift «Recording Art» ausgezeichnet. www.satokokato.ch

Oliver Kloeter- Regie

An der Bayerischen Staatsoper München begann Oliver Klöter seine Laufbahn als Praktikant bei den Inspizienten, nachfolgend studierte er Musiktheaterregie und Filmregie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Wien. Er assistierte Regisseuren wie z.B. Robert Carsen, David Alden, Günter Krämer, Michael Hampe, u.a. an Bühnen, wie dem Gran Teatro del Liceu in Barcelona, Teatro la Fenice in Venedig, Wiener Staatsoper, Salzburger Osterfestspielen, Theater in der Josefstadt, Theater an der Wien, Theater St. Gallen, Oper Köln etc. Erste eigene Inszenierungen entstanden 1995 in Wien (Schönbergs „Pierrot Lunaire“). Als Regisseur arbeitet Oliver Klöter mittlerweile in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Zentral-Amerika und den USA. Unter seinen Inszenierungen befinden sich Werke u.a. wie „I Capuleti e i Montecchi“ (Bellini) „The Turn of the Screw“(Britten), „La Molinara“(Paisiello), „Tosca“(Puccini), “Divertimento? – Farce für Ensemble (Kagel), „Idomeneo“ (Mozart/Strauss), „Fidelio“(Beethoven), „Iphigenie auf Tauris“ (Gluck/Strauss), „Die Zauberflöte“ (Mozart), „Carmen“ (Bizet), „The Io-Passion“ (Birtwistle),  „Die lustigen Weiber von Windsor“ (Lortzing), „Don Giovanni“ (Mozart), „Così fan tutte“ (Mozart) etc. Von der Hochschule für Musik und Tanz Köln erhielt er 2008 den Ruf als fester Dozent für „Szenischen Unterricht und Ariendarstellung“. Als Gastdozent unterrichtet er beim Saarburg International Music Festival, an der Jeunesses Musicales Weikersheim, am Conservatorium Maastricht (NL) und dem Vianden Festival (Luxemburg). Neben seiner künstlerischen Tätigkeit als Opernregisseur leitete er von September 2008 bis September 2009 als Geschäftsführer das FORUM TIBERIUS – Internationales Forum für Kultur und Wirtschaft e.V. in Dresden. Diese gemeinnützige Institution verschreibt sich der Vernetzung von Kultur und Wirtschaft und veranstaltet sowohl regionale Künstlerförderung sowie internationale kulturpolitische Kongresse als auch große internationale Musikwettbewerbe. Von der Hochschule für Musik und Tanz Köln erhielt er 2008 den Ruf als fester Dozent für „Szenischen Unterricht“. Als Gastdozent unterrichtet er an der Musikakademie Weikersheim und am Conservatorium Maastricht.

Barbara Fuchs - Lady Bracknell

Barbara Fuchs machte sich auf den grossen Bühnen Deutschlands einen Namen mit den wichtigsten Partien des lyrischen Koloraturfaches. Die Frankfurter Allgemeine urteilt über ihre Zerbinetta: "Sie besitzt einen anstrengungslosen, volltönenden Sopran von makelloser Schönheit. Zudem spielt sie das kokette Weibchen mit Charme und Witz." Diese Pressenotiz bringt die beiden Aspekte ihres künstlerischen Schaf- fens zum Ausdruck. Einmal das Schauspielerische, das sie ursprünglich zu ihrem Beruf machen wollte. Zum Anderen erhielt sie nach ihrem Studium an der Musikhochschule Zürich ihre weitere Ausbildung bei Elisabeth Schwarzkopf, deren Auffassung von handwerklicher Präzision, Treue zum Kunstwerk und Verpflichtung auf ein traditionelles Schönheitsideal sie sich zu eigen machte. www.barbara-fuchs.com 

Nicole Hitz - Cecily

Nicole Hitz ist auf dem Hirzel ZH aufgewachsen und studierte Gesang an der Hochschule Luzern – Musik bei Peter Brechbühler und war Mitglied des Schweizer Opernstudios der Hochschule der Künste Bern. An der Zürcher Hochschule der Künste studierte sie im CAS Praxis Musikpädagogik und bildete sich in CVT – complete vocal technique weiter. Sie sang zahlreiche Konzerte und Opernrollen, darunter Adina (L’elisir d’amore), Drusilla (L’incoronazione di Poppea), Mozarts „Exsultate, jubilate“ oder Schuberts „Der Hirt auf dem Felsen". Am Opernhaus Zürich war sie in „Musikgeschichten“ sowie „Märchen auf dem Klangteppich“ zu hören. Seit Mitte 2018 ist Nicole Mitglied des Zürcher Frauen a cappella Quartetts dezibelles. Ausserdem unterrichtet sie als Gesangslehrerin mit grosser Freude Sängerinnen und Sänger von klein bis gross. www.nicolehitz.ch

Renate Berger - Gwendolen

Renate Berger ist in Bern geboren und aufgewachsen. Sie begann ihre musikalische Ausbildung als Flötistin in Bern und am Konservatorium in Neuenburg. Anschliessend studierte sie Gesang bei Prof. Liliane Zürcher (Master Pädagogik) und bei Peter Brechbühler (Master Performance) an der Hochschule für Musik in Luzern und am Schweizer Opernstudio in Biel. Ausserdem bildete sie sich bei Valérie Guillorit in Paris weiter. Weitere wichtige Impulse erhielt sie von Margreet Honig, Audrey Hyland, Lena Hellström-Färnlöf, Ulrike Sonntag und vom holländischen Atempädagogen Paul Triepels. www.renateberger.ch

Ruben Banzer - Jack

Ruben Banzer, geboren 1996, wuchs in der Region Werdenberg SG auf und erhielt ersten Gesangsunterricht bei Prof. Harri Bläsi an der Kantonsschule Sargans. Durch solistische Auftritte wuchs sein Interesse Musik zu studieren und so besuchte er das Vorstudium bei Prof. Hans-Jürg Rickenbacher. Er schloss seinen Bachelor in den Hauptfächer Gesang bei Prof. Hans-Jürg Rickenbacher und Dirigieren/Chorleitung bei Prof. Ulrike Grosch und Prof. Stefan Albrecht an der Hochschule Luzern 2019 ab. Nun studiert er weiterhin in Luzern im Master Vokalpädagogik. Weitere Impulse erhielt er u.a. durch Unterricht bei Malcolm Walker, Madelaine Wibom, Angelika Luz und Kurt Dreyer (Bewegung & Körperarbeit). Ruben Banzer tritt sowohl als Solist in Konzert (u.a. mit dem Collegium Musicum Luzern, der Cappella der Hofkirche Luzern und dem Chorseminar & Sinfonieorchester Liechtenstein) und Oper (als Pedrillo am «Atelier Theater Meilen») als auch als Chor- und Ensemblesänger auf. Zudem ist er als Chorleiter tätig.

Yves Brühwiler - Algernon

Nach Gesangsstunden bei Anneliese Fackler und RoswithaMüller beginnt Yves Brühwiler 2012 sein Studium an der Zürcher Hochschule derKünste ZHdK bei Lina Maria Akerlund. Als Mitglied des Zusatzchores desOpernhauses Zürich steht er schon früh mit den bedeutendsten Sängerinnen und Sängern auf der Bühne und erhält einen wertvollen Einblick in die Welt der Oper. Im Rahmen der Zürcher Festspiele 2013 übernimmt der Schweizer Sängererstmals selbst eine Opernrolle in der Uraufführung der Tannhäuser-Persiflage“Heinrich Treibhäuser”. Im Sommer 2015 schliesst der junge Bass den Bachelor in Sologesang mit Auszeichnung ab. Anschliessend absolviert er sein Master-Studium bei Werner Güraan der ZHdK. Yves Brühwiler ist Stipendiat der Friedl-Wald-Stiftung 2015 undvon Migros Kulturprozent 2016. Seit 2015 ist er Mitglied des Kernchores der Zürcher Sing-Akademie. Als gefragter Konzertsolist ist er inder ganzen Schweiz und im nahen Ausland tätig. Ein besonderes Anliegen ist ihm die Pflege des Liedgesanges, worin er sich bei Daniel Fueter, Hans Adolfsen oder Christoph Berner fortbildet. Wichtige Impulse sammelt er auch in Meisterkursen, bislang unter anderem bei Dunja Vejzovic, Brigitte Fassbaender, Margreet Honig, Meinard Kraak, Rudolf Piernay. www.yvesbruehwiler.ch 

Fabrice Raviola - Pastor Chasuble

Der Genfer Bariton Fabrice Raviola studierte an der Wiener Musikhochschule bei Gerhard Kahry und Erik Werba. Er war Stipendiat und Preisträger von Singwettbewerben des Migros Genossenschaftsbundes und Mitglied des internationalen Opernstudios (IOS) Zürich. Sein erstes Engagement führte ihn ans Genfer Grand Théâtre als Farfarello ("Liebe zu den drei Orangen"). Es folgten Verpflichtungen unter anderem an der Oper von Nantes (Zauberflöte, Tosca), Genf (Lulu, Traviata, Frau ohne Schatten, Fille du Régiment etc.), Lausanne (Traviata, Pelleas und Mélisande, Ariadne auf Naxos etc.) und Zürich (Die schöne Helena). In Zürich, London, Budapest, Prag, Sofia war er engangiert für die Uraufführung der Oper "Julia" von Rudolf Kelterborn. Ein weiterer Höhepunkt war die Welturaufführung der Oper "The White Raven" von Philip Glass und Bob Wilson im Rahmen der Expo 98 in Lissabon. Eine Konzert-Tournee zusammen mit dem Pianisten Irwin Gage führte durch die Schweiz, Deutschland und Italien, mit anschliessender CD-Aufnahme von Liedern und Quartetten. Fabrice Raviola tritt regelmässig bei Musikfestivals auf wie z.B. Musikfest Stuttgart, Zürcher Junifestwochen, Riva del Garda, Prager Musikfestival, Festival d'Opéra Avenches.

Simonetta Zoppi - Licht-Technik, Abendspielleitung

In Horgen am Zürichsee aufgewachsen, ist Simonetta Altner heute als Sekundarlehrerin tätig. Daneben hat sie sich bei mehreren Theaterbeleuchtungskursen zur Lichtdesignerin weitergebildet. So hat sie schon bei  verschiedensten freien Produktionen im Bereich Musik, Theater und Tanz mitgewirkt und ist seit beinahe Beginn der Oper im Knopfloch verantwortlich für die Lichttechnik.


Ensemble 2023 "Le Dernier Sorcier" von Pauline Viardot

Regie: Oliver Kloeter - Musikalische Einstudierung: Judit Polgar  - Kostüme: Céline Schöller -  Maske:  Daria Meienhofer - Lichtdesign: Simonetta Zoppi - Nicole Hitz, Bettina Schneebeli, Rosina Zoppi, Fabrice Raviola, Ruben Banzer, Judit Polgar, Klavier - Lindsay Buffington, Harfe - David Gurtner, Mario von Holten, Percussion

 


Judit Polgar - Musikalische Leitung, Klavier

Judit Polgar, geboren in Budapest, studierte Klavier an der Musikhochschule Zürich bei Hadassa Schwimmer und Homero Francesch (Konzertdiplom) sowie Liedbegleitung an den Musikhochschulen Zürich und Karlsruhe bei Irwin Gage und Hartmut Höll (Master mit Auszeichnung in Liedbegleitung). Weiterführende Studien absolvierte sie bei Florian Ziemen an der Hochschule der Künste Bern (DAS Orchesterdirigieren) sowie an der Universität Luzern (Master in Kulturwissenschaften). Judit Polgar ist eine vielgefragte Liedbegleiterin, sie war an verschiedenen internationalen Festivals und Opernhäusern zu hören. Seit 2014 ist sie Dozentin für Korrepetition mit Schwerpunkt Gesang an der Kalaidos Musikhochschule Zürich. Als Liedbegleiterin bestritt Judit Polgar wichtige internationale Wettbewerbe: ARD München, Hugo Wolf Stuttgart, Schubert und die Moderne Graz (Finale). 2009 erhielt sie den für Liedbegleiter ausgeschriebenen Nico Kaufmann-Preis des Kantons Zürich. 2010 wurde sie am Joseph Suder Liedwettbewerb Nürnberg mit dem Begleiterpreis ausgezeichnet. Als Korrepetitorin wirkte sie bei diversen Produktionen mit (u.a. "Free Opera Company", "Junges Musiktheater Zürich", "Volksoper Zürich", "Theatergesellschaft Beinwil", "Operettenbühne Hombrechtikon", "Operton", "Akademie für Musik und Theater"). Ihre CD-Einspielungen erschienen bei OehmsClassics (Songs of a New Era, Lieder von Arnold Schönberg, Alban Berg, Arthur Honegger, Claude Debussy), VDE-Gallo Records (Ablösung, Lieder von Viktor Ullmann, Gustav Mahler, Alban Berg, Richard Strauss), meta records (Kopf Kino Kantaten von Tobias von Glenck) und bei Rondeau Produktion (Awakening, Lieder von Hugo Wolf, Alban Berg, Richard Strauss und Viktor Ullmann). www.juditpolgar.ch

Céline Schöller – Kostüme

Nach den ersten beiden Ausbildungen zur Bekleidungsgestalterin und Theaterschneiderin zog es Céline Schöller 2014 nach Berlin in die Kostümabteilung der Komischen Oper Berlin. Die Grossstadt war ihr jedoch schnell zu laut und sie machte mich bald wieder auf den Weg zurück in die Schweiz. Im Jahr 2016 begann sie den Studiengang zur Gestalterin im Handwerk in der Fachschule für Gestaltung in Handwerk und Architektur in Zürich. Daneben jobbte sie beim ehemaligen Kostümverleih Varia in Bülach und in der KreativIdee Schaffhausen, bis sie ihr Studium erfolgreich absolvierte. Im September 2018 machte sie sich anschliessend etwas unerwartet selbstständig und eröffnete die Verkleiderei in Eglisau. Zum ersten Mal bei OiK dabei. www.verkleiderei.ch

Bettina Schneebeli - Le Prince

Bettina Schneebeli stammt aus Zürich und studierte Gesang an der Zürcher Hochschule der Künste bei Prof. Jane Thorner. Sie besuchte Liedklassen bei Daniel Fueter, Hans Adolfsen und Jens Fuhr, sowie Meisterklassen bei Francisco Araiza und Luana DeVol. Im Rahmen eines Austauschprogrammes studierte sie während eines Jahres Schauspiel an der Theaterhochschule der Zürcher Hochschule der Künste und ist Stipendiatin der Armin Weltner Stiftung, verliehen durch das Opernhaus Zürich, wo sie au ch Mitglied des Internationalen Operntudios war. Sie trat als Solistin in diversen Konzerten im In- und Ausland auf, so u.a. in G. B. Pergolesis «Stabat Mater» mit dem Orchester La Scintilla , W. A. Mozarts «Requiem», J. S. Bachs «Magnificat», J. Haydns «Paukenmesse» und Kantate «Arianna a Naxos», F. Hidas‘ «Requiem», C. Saint-Saëns‘ «Oratorio de Noël» mit dem ZKO Orchester, sowie im Bereich der zeitgenössischen Musik mit Pierre Boulez‘ «Le Marteau sans Maître» mit dem Ensemble Opus Novum. An den Salzburger Festspielen war sie in Medelssohns Sommernachtstraum (Henry Mason/Ivor Bolton) und am Festival Boswiler Sommer in der Schweizer Erstaufführung einer neu entdeckten Telemannkantate zu hören. www.bettinaschneebeli.com

Lindsay Buffington - Harfe

Die Harfenistin Lindsay Buffington wurde im Bundesstaat Maryland, USA geboren, und wohnt seit 2005 in der Schweiz. Sie hat Harfe an der University of Maryland, am Conservatoire de Lausanne und an der Hochschule Luzern – Musik studiert. Die Harfenistin ist eine vielseitige Musikerin und spielt in verschiedenen musikalische Stilen und mit zahlreichen Musikgruppen. Sie arbeitet aktiv als freischaffende Musikerin in der Schweiz und im Ausland und spielt regelmässig als Solistin und mit Ensembles wie Orchestern, Kammermusikgruppen, Chören. Lindsay ist Mitbegründerin von folgende Kammermusik Gruppen, u.a.: Deux en Harpe, mit der Harfenistin Céline Gay des Combes, das Cochlea Duo, mit der Querflötistin Chelsea Czuchra, Duo 51 B.C. mit dem Kontrabassisten Diego Caruso, Damselfly Trio mit der Sopranistin Liz Pearse und der Querflötistin Chelsea Czuchra. www.lindsaybuffington.com

Mario Von Holten -Perkussion

Mario Von Holten studierte von 2004 bis 2009 an der Zürcher Hochschule der Künste klassisches Schlagzeug und schloss sein Lehr- und Konzertdiplom mit Auszeichnung ab. Nach seiner klassischen Ausbildung besuchte er im Jahr 2010 und 2013 das "drummerscollective" in New York um sich auf dem Drumset weiterzubilden. Mario Von Holten spielt in verschiedenen Bandformationen und ist in der ganzen Schweiz anzutreffen. Mit dem Chris Conz Trio gewann er im Jahr 2011 den kleinen Prix Walo, sowie im Jahr 2013 den “Swiss Jazz Award“. Ebenfalls ist er Zuzüger in der Philharmonia Zürich, dem Sinfonieorchester St. Gallen, dem Zürcher Kammerorchester und dem Musikkollegium Winterthur. Neben den verschiedenen Orchester- und Kammermusikprojekten spielt er auch regelmässig Musicals im Theater11, in der MAAG Halle, am Theater St. Gallen sowie auf der Walenseebühne. Mario Von Holten unterrichtet Schlagzeug an der Musikschule Konservatorium Zürich, der Kantonsschule Zürcher Oberland und dem Gymnasium Unterstrass. www.thedrummer.ch